Politikwissenschafter Andreas Maislinger gegen Abriss – Innenminister sei "bewusst den Weg der Eskalation gegangen"
Archive for category: Deutsch
Republik enteignet Hitler-Haus
Nachdem die Eigentümerin von Adolf Hitlers Geburtshaus den Vertrag mit dem Innenressort kündigte, will die Regierung das Gebäude ultimativ vor dem Zugriff NS-naher Kreise schützen.
Was tun mit dem Hitler-Haus?
Hitler verursacht Kopfschmerzen. Das ist zwar immer noch besser als das, was er sonst noch verursacht hat, gut aber ist...
Hitlers Worte in der Strandbar
Steirischer Herbst: Intelligentes, kühles dokumentarisches Theater: Rimini Protokoll mit „Adolf Hitler: Mein Kampf, Band 1 & 2“ im Grazer Schauspielhaus...

Hitlers Geburtshaus – Das lange Warten auf den Befreiungsschlag
Auch siebzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg findet Braunau keine Lösung für das Hitler-Geburtshaus. Seit vor vier Jahren eine Behindertenwerkstatt auszog, steht es leer. Ein wahres „Haus der Verantwortung“ ist nicht in Sicht.
Braunau am Inn als Stadt der Verantwortung
Seit 2011 steht das Geburtshaus Adolf Hitlers in Braunau leer. Politologe Andreas Maislinger plädiert seit Jahren für ein „Haus der...
Kommentar: Heimat bist du großer Söhne…
Neue Ideen braucht das Land! Aus diesem Grund ruft die RUNDSCHAU ihre Leser auf, im Gedenkjahr 2005 nicht nur an...
Der Kampf um das Hitler-Haus in Braunau
Bei den letzten Verhandlungen zwischen der Hitlerhaus-Eigentümerin Gerlinde Pommer(65), dem Innenministerium, sowie der Stadtgemeinde Braunau ist es kürzlich zum Eklat...
Hitler-Haus: Kaufangebot statt Vertragsauflösung
BRAUNAU. Jeweils zum 1. März kann das Innenministerium den Mietvertrag für das Geburtshaus Adolf Hitlers in Braunau kündigen. Kündigungsfrist: ein...
Heikle Immobilie – Hitlers Geburtshaus vor der Enteignung?
Österreich prüft die Möglichkeit, das Geburtshaus von Adolf Hitler in Braunau am Inn zwangsweise zum Staatseigentum zu machen. Das Innenministerium ist seit 1972 Hauptmieter. Bis 2011 befand sich in dem Haus eine Behindertenwerkstatt. Um es weiterhin nutzen zu können, wären umfangreiche Instandsetzungsarbeiten erforderlich. Doch das verweigerte die Besitzerin. Seitdem steht das Gebäude leer. Das Innenministerium will das Gebäude weiterhin nutzen und dadurch auch verhindern, dass es zu einer Pilgerstätte für Neonazis wird.